TORCHWOOD
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1X10: Die Gestrandeten Ein kleines Flugzeug befindet sich im Anflug auf die Landebahn. Jack, Gwen und Owen erwarten es. Sie tragen die Kommunikatoren, Owen hat einen Rucksack auf der Schulter. Als das Flugzeug näher kommt, erkennt man ein altertümliches Modell mit Propellern, Metallrumpf und doppelten Tragflächen. Bei der Landung ist auf der Nase der Name Sky Gypsie" zu lesen. Das Flugzeug landet und bleibt direkt neben den drei Torchwood-Leuten stehen. Durch das Fenster erkennt man, dass es von einer Frau gesteuert wird. Die Pilotin winkt ihnen zu. DIANE HOLMES: (lächelnd) Hallo. Jack und die anderen gehen näher an das Flugzeug heran. Diane steigt heraus. Jack streckt ihr die Hand hin. JACK: Captain Jack Harkness. Sie schütteln sich die Hände. Hinter ihr steigen jetzt auch ein älterer Mann und eine sehr junge Frau aus
dem Flugzeug und kommen zu ihnen. Ihre Kleidung wirkt wie die Dianes ziemlich altmodisch. Die drei blicken befremdet, Diane lächelt irritiert. Diane schaut nun richtig irritiert den älteren Mann neben ihr an. Das Eingangstor rollt zur Seite, als Willkommen heulen mal wieder die Sirenen
los. Owen kommt als erster herein, er zieht im Laufen seine Jacke aus. Gwen folgt ihm.
Dann betreten John Ellis und Emma Cowell die große Halle, ihre Koffer in den Händen. Sie
sehen sich sprachlos um. Als Letzte kommen Diane und Jack durch das Tor. Jack bleibt in der Mitte der Halle stehen und weist mit der Hand auf Gwen,
Toshiko und Owen, die auf der Treppe bzw. vor den Computerstationen stehen. Owen zieht
seinen Arztkittel über. JACK: Wenn ich Ihnen das Team vorstellen darf ... Es fehlen zwar
noch ein paar, aber die werden Sie vielleicht später kennenlernen. Owen dreht sich um und geht in Richtung Autopsieraum. Diane
und die beiden anderen Neuankömmlinge folgen ihm. Gwen schaut ihnen nach, dann dreht sie
sich zu Jack. Jack geht nun auch die Treppe hinauf und folgt den anderen. Gwen beeilt sich, mit ihm Schritt zu halten. GWEN: Wo ist eigentlich Julie? Owen hat die Untersuchungen beendet, alle sind jetzt hier versammelt. Diane
lehnt an der Fensterfront, John und Emma stehen vor ihr am Ende des großen Tisches. Jack
lehnt sich ihnen gegenüber auf die Tischplatte, Gwen steht an der Seite und blättert in
einer Akte. Schräg hinter Jack stehen Owen, jetzt wieder ohne Kittel, und Toshiko. Toshiko zeigt auf die Fotos und Papiere auf dem Tisch. Sie fühlt sich
sichtlich unwohl. Emma setzt sich. Für sie ist das offenbar alles zuviel. Diane reagiert
aufgeschreckt. Etwas später sind alle mit Nachforschungen beschäftigt. Gwen geht mit Emma
durch die Haupthalle, Gwen blättert in einer Akte. Emma schüttelt den Kopf. Sie und Gwen gehen an den Computerstationen vorbei.
Dort schaut John Ellis Toshiko über die Schulter, die über den Computer nach
Informationen sucht. Jack steht hinter den beiden. Jack dreht sich um und geht in Richtung seines Büros. Dabei kommt er an Owen
und Diane vorbei. Owen sitzt an seinem Computer, Diane neben ihm. Sie zieht an ihrer Zigarette und schaut sich unbehaglich um. Dabei fällt ihr Blick auf ein Foto, das in einer aufgeschlagenen Mappe auf dem Arbeitsplatz neben Owens liegt. Ihre Augen weiten sich erstaunt, sie geht rüber und nimmt das Foto hoch. Sie schaut es sich eingehend an. Owen sieht ihr erstaunt zu. Dann wendet sie sich zu ihm um und hält das Foto hoch. DIANE: Woher stammt dieses Foto? Ich kenne diese Frau. Owen steht auf und geht zu ihr. Er blickt auf das Foto, das Diane ihm hinhält. OWEN: Es ist eine verdeckte Ermittlung gewesen. Und das da (er deutet auf das
Foto) ist Julie Conroy, eine Kollegin. Ihre Stimme wird lauter, auch die anderen werden aufmerksam und sehen zu ihnen hin. Jack kommt herüber. JACK: Was ist? Jack schaut sie seltsam an, dann schüttelt er energisch den Kopf. Es ist aber Owen, der antwortet. OWEN: Das kann nicht sein, Julie ist höchstens Ende Zwanzig. Diane wird unsicher, sie schaut sich das Foto noch einmal an. DIANE: Na ja, die Kleidung und der Haarschnitt sind anders ... die Frau
damals, sie war Französin und hieß Rhoula Cornou. Sie war in der Resistance, im Krieg,
ich sollte sie nach England fliegen. Sie sieht ihr wirklich sehr ähnlich ... diese Augen
... ich könnte sie nie vergessen ... Diane wirkt immer noch verstört, aber sie nickt. Jack wirkt erleichtert. JACK: Dann wäre das ja geklärt. Er dreht sich um und geht zu Toshiko und John Ellis zurück. Nur Gwen schaut
ihm mit einem seltsamen Blick nach. Die Eingangstür öffnet sich. Gwen und Jack treten in den Flur. Diane, Emma
und John folgen. Sie tragen jeder einen Koffer und schauen ernst und auch befremdet. Diane legt ihren Koffer auf das untere der Etagenbetten, während Emma ihren
auf das Einzelbett neben der Tür legt. Diane zieht ihre Fliegerjacke aus. JOHN: Ich wollte morgen einen wichtigen Deal in Dublin abschließen. John nimmt seine Kleidung aus dem Koffer und schließt ihn. Das Kofferradio,
das er ebenfalls aus dem Koffer genommen hatte, stellt er auf ihn drauf. Er schaltet es an
und versucht einen Sender hereinzubekommen. Jack tritt neben ihn und dreht seinerseits an dem Suchknopf. Er findet eine
Station mit klassischer Musik. Lächelnd blickt er John an und tritt beiseite. Der nimmt
ein Etui aus der Brusttasche seines Mantels und reicht es Jack. Jack nimmt die Fotos und lächelt. Sie schütteln sich die Hand. IN EMMAS UND DIANES RAUM ZUR GLEICHEN ZEIT Emma packt ihren Koffer, der auf dem Bett liegt, aus und nimmt ihre Kleider heraus. Gwen lehnt an dem Etagenbett und schaut ihr zu. Diane ist nicht im Zimmer. Auf dem Flur hört man eine Tür zuschlagen und einige Mädchen kichern. EMMA: Wer wohnt noch hier? Sie geht zum Kleiderschrank und hängt das Kleid auf einen Bügel, dann in den Schrank. GWEN: Woher kommen Sie? Gwen lächelt. Emma geht zurück zum Koffer und nimmt einen Teddy heraus. In
dem Koffer sind noch mehr Geschenke. Sie drückt den Teddy an sich. Emma dreht sich zu ihr um. Sie hat Tränen in den Augen und setzt sich auf
das Bett. Gwen setzt sich wortlos neben sie. Emma bricht in Tränen aus. Gwen legt tröstend einen Arm um sie. Gwen teilt in Jacks Büro neue Pässe an die drei Gestrandeten aus. Jack
erklärt ihnen, wie es weitergehen soll. Die drei schauen in die Pässe. John sieht nicht besonders glücklich aus, auch Diane schaut kritisch. Emma scheint ziemlich aufgeregt zu sein. JOHN: David Ward. Er wirft den Pass wieder auf den Tisch und verlässt das Büro. Alle schauen sich betreten an. Jack holt tief Atem und folgt ihm. Auf dem Podest vor dem Büro ist John stehen geblieben. Er legt eine Hand auf Johns Arm. JACK: (versöhnlich) Sie haben Recht. Ich habe nicht nachgedacht. Sie sollen Ihre Namen behalten. Jack nickt auch den anderen zu. Als er sich noch einmal umdreht, sieht er Julie, die in seinem Büro steht und zu ihnen herüberschaut. Kurz runzelt er die Stirn, er sieht verärgert aus. Dann wird sein Gesichtsausdruck wieder neutral, als er sich zu den anderen umdreht. Mit einem schnellen Blick vergewissert er sich, dass niemandem Julie aufgefallen ist. IN EINEM SUPERMARKT SPÄTER AM TAG Ianto hat Diane, Emma und John zu einem Supermarkt gebracht. Beim Gang über
den Parkplatz gibt er ihnen noch einige Ratschläge. Die vier gehen auf den Ladeneingang zu, die Türen öffnen sich automatisch,
als sie näherkommen. Erstaunt bleiben Diane, Emma und John stehen. IANTO: Das sind automatische Türen. Sie wissen, dass Sie davor stehen. Diane macht fasziniert wieder einen Schritt auf die Tür zu und schaut zu,
wie diese sich öffnet und schließt. Dann sieht sie etwas im Markt, dass ihre
Aufmerksamkeit fesselt Sie läuft durch die Tür, direkt auf den Stand mit den aufgehäuften Bananen
zu. Diane hat schon die Früchte in der Hand und lächelt glücklich. Emma geht
ganz versunken den Gang hinunter. Ianto und John sind am Eingang stehen geblieben, John
ist einfach erschlagen von dem Angebot. Emma geht langsam durch die Gänge. Sie kann nur schauen, manchmal bleibt sie
stehen und sieht etwas länger an. Diane ist bei den Regalen mit Fernsehern
stehengeblieben, auf denen gerade eine Tiersendung läuft. Sie streckt die Hand aus und
berührt einen vorsichtig, als gerade ein Vogel gezeigt wird. Dann tritt sie einen Schritt
zurück und lächelt. John steht recht ratlos vor dem Regal mit den Zeitungen und
Zeitschriften. EMMA: Wieviel Geld für Essen habe ich noch übrig? Emma lächelt erwartungsvoll und greift aus dem Süßigkeitenregal wahllos
Schokoriegel und ähnliches heraus und wirft sie in ihren Korb. Ianto folgt ihr und
beobachtet, wie sie mehr und mehr Süßigkeiten in den Einkaufskorb legt. EMMA: (rollt mit den Augen) Sie hören sich an wie meinen Mutter. Diane hat eine DVD in der Hand und dreht sie hin und her. Emma und Ianto
gehen zu ihr. Diane schaut sie aufgeregt an. Sie legt die DVD in die Hülle zurück und reicht sie Emma, die sie ebenfalls
aufgeregt betrachtet. Ianto sieht leicht genervt aus. Er geht zu John, der eine Zeitschrift mit
einer Frau im Bikini auf dem Titelblatt aus dem Ständer genommen hat. Er ist ziemlich
entsetzt. Emma hat eine Wimperntusche-Flasche in der Hand und liest das Etikett. John kann immer noch nicht glauben, was er sieht. Ianto nickt in Richtung der Frau auf dem Titelblatt. John stellt die Zeitschrift wieder in den Ständer. IANTO: Also, Sie mögen Musicals? John hat begonnen, die Sachen in Einkaufstüten zu packen, Emma geht zu ihm
und packt ebenfalls ein. Diane kommt zu ihnen, eine Zigarettenschachtel in der Hand, die
sie verwirrt betrachtet. Sie zeigt ihm die Vorderseite der Schachtel. Darauf steht eine Warnung:
Rauchen tötet. IN DER TORCHWOOD-BASIS ZUR GLEICHEN ZEIT Jack und Julie stehen in Jacks Büro. Jack stellt sie zur Rede wegen des Vorfalls am Morgen. JACK: (ärgerlich) Was hast du dir dabei gedacht, hier aufzutauchen, während sie hier waren? Wir hatten doch vereinbart, dass du dich solange fern hältst, bis alles geklärt ist und wir sie irgendwo untergebracht haben. Julie schaut schuldbewusst. JULIE: Niemand hat mich bemerkt. Julie sieht ihn mit hochgezogenen Brauen an. JULIE: Das zählt ja wohl nicht! Sie lächelt, Jack lacht kurz auf. Dann wird sie wieder ernst. JULIE: Ich wollte sie wenigstens einmal sehen. - Es ist ein seltsames Gefühl. Als sähest du einen Geist aus der Vergangenheit. Jack zuckt mit den Schultern und blickt sie bemüht streng an. JACK: Du hast sie gesehen, also halte dich jetzt an unsere Abmachung. Es ist sowieso schon etwas passiert. (auf Julies neugierigen Blick) Owen hat eine Akte herumliegen lassen. Diane hat dich auf einem Foto darin gesehen und natürlich wieder erkannt. Ich muss mit Owen mal über seine verdammte Unordentlichkeit reden! Jedenfalls habe ich es geschafft ihr einzureden, es sei nur eine zufällige Ähnlichkeit. (sanfter, sein Gesicht wird freundlich) Nur noch ein, zwei Tage, dann werden sie diese Basis nie wieder betreten. Dann ist wieder alles beim Alten. Julie sieht ihn etwas zweifelnd an, dann nickt sie. Sie dreht sich um und geht. VOR DEM MILLENNIUM-STADION ETWAS SPÄTER Der Wagen bleibt vor dem Stadion stehen. Die Beifahrertür öffnet sich. Er steigt aus dem Wagen. Ianto fährt davon. John bleibt einen Moment vor dem Stadion stehen, einen Prospekt davon in der Hand. Als der Wagen verschwunden ist, dreht er sich um und geht davon, weg vom Stadion. Er geht zu Fuß bis in eine etwas heruntergekommene Wohngegend und bleibt von einem leerstehenden Haus stehen. Melancholisch sieht er an der Fassade empor, Fenster und Türen sind mit Brettern vernagelt. Als ein junger Mann vorbeigeht, spricht er ihn an. JOHN: Entschuldigen Sie bitte. Kennen Sie einen Mann namens Alan Ellis? Er
hat hier gewohnt. Der Mann geht davon. Emma und Diane stehen in der Küche. Emma steht am Tisch, reißt die
Teebeutel auf und schüttet den Tee in eine Teekanne. Diane spielt mit der Mikrowelle.
Fasziniert öffnet und schließt sie die Tür des Geräts. Dann dreht sie sich zu Emma um. Die Küchentür öffnet sich und zwei junge Frauen kommen herein. Emma tritt
zur Seite, als Alesha zwei Becher aus dem Schrank nimmt und auf den Tisch stellt. Dann
macht sie Wasser in einem Wasserkocher heiß. Diane geht zur Tür, aber sie bleibt stehen, als Alesha zwei Teebeutel nimmt,
sie in die Becher wirft und das heiße Wasser darübergießt. Diane ist fasziniert. Sie
schaut zu Emma herüber, dann verlässt sie die Küche. Alesha blickt zu Emma. Emma blickt auf ihre Schuhe. Diane und Owen betreten den Hangar. Dianes Gesicht hellt sich auf als sie ihr
Flugzeug sieht. Diane öffnet die Flugzeugtür und nimmt einen langen Stab heraus, den sie
Owen reicht. Sie reicht ihm ein Tuch und nimmt ihm dafür den Stab wieder ab. Diane lacht nicht über seinen Witz. Sie misst mit dem Stab den Stand im
Treibstofftank. Sie zieht den Stab aus dem Tank und wischt ihn mit dem Tuch ab. Sie legt den Stab und das Tuch zurück in das Flugzeug. IN EINEM PUB GEGEN ABEND Jack und John Ellis nehmen einen Drink zusammen. Vor John steht ein Bier, Jack trinkt nur Wasser. John zieht eine Pfeife heraus und stopft sie. JOHN: Blackpool lag mit 1:3 hinten, dann wandte Stanley Matthews seine Magie
an - er machte zwei Tore in den letzten 20 Minuten. Bolton verlor 4:3. Mein Junge lag auf
den Knien, die Fäuste hoch erhoben ... der FA-Cup live in meinem eigenen Wohnzimmer. Ich
verlangte einen Shilling von jedem, der mitgucken wollte. John zündet ein Streichholz an und hält es an den Tabak. Jack lächelt. Jack schaut ihn einen Moment ernst an, dann nickt er. JACK: Ja, so könnte man es sagen. Sie stoßen mit ihren Gläsern an und trinken. John zündet ein weiteres Streichholz an und versucht, den Tabak in Brand zu setzen. Der Barmann kommt zu ihm. BARMANN: Tut mir leid, Kumpel, aber Sie dürfen hier nicht rauchen. John bläst das Streichholz aus. EMMA: Was macht ihr an Weihnachten? Wir könnten zusammen zum Weihnachtssingen gehen. Jade lacht. Auch Alesha kichert. Emma schaut sie irritiert an. Jade und Alesha nicken. Emma kämpft mit den Tränen, sie dreht sich weg von den beiden Mädchen und
lehnt sich an den Türrahmen. Jade bemerkt ihren Kummer und nimmt eine Dose Bier vom Tisch. Sie hält sie
Emma kichernd hin. Emma nimmt einen Schluck. Es ist offensichtlich, dass sie noch nie Bier
getrunken hat. Sie lächelt. Jade lacht. Jack und John ziehen sich ihre Mäntel an und wollen den Pub verlassen. Sie gehen zur Tür. John bleibt stehen und sieht Jack an. John geht hinaus. Jack bleibt stehen und sieht ihm nachdenklich nach. Die Kellnerin begleitet Owen und Diane zu ihrem Tisch. Owen setzt sich. Diane
bleibt neben ihrem Stuhl stehen und wartet. Owen sieht sie erstaunt an. Diane setzt sich. Owen setzt sich auch wieder. Diane nimmt eine Zigarette heraus. Owen zündet
sie ihr an. Owen lacht und nickt. Diane lächelt. Emma, Jade und Alesha sitzen auf dem Sofa und trinken Bier. Sie steht auf und beginnt "Just blew in from the windy city" aus Calamity Jane zu singen. Jade und Alesha fangen an zu lachen. Emma dreht sich um und hört auf zu singen. John steht da und er sieht nicht freundlich aus. JOHN: Was denkst du, was du da machst? Ich dachte, ich könnte mich auf dich verlassen. Jade und Alesha hören auf zu lachen. Owen hilft Diane in ihre Jacke. Diane wirft ihm einen Blick zu. OWEN: (verlegen) Das hört sich jetzt an wie eine Anmache. Das ist es aber
nicht, ich will nicht mit Ihnen flirten. (faselnd) Nicht, weil ich Sie nicht attraktiv
finde, nur weil ich nicht will, dass Sie denken, ich würde die Situation irgendwie
ausnutzen. IN DER PENSION ETWAS SPÄTER Gwen steht mit John und Emma in dem Aufenthaltsraum. John deckt wortlos weiter den Tisch. JOHN: Sie hat getrunken. John nimmt zwei gefüllte Teller aus der Durchreiche zur Küche und stellt
sie auf den Tisch. John setzt sich an das Kopfende des Tisches. John faltet die Hände und schaut sie nicht an. EMMA: (weinend) Nur mein Vater darf so mit mir reden ... und ihn werde ich nie wieder sehen, nicht wahr? Oder meine Mutter, oder meine beste Freundin, oder meinen Hund, und ich vermisse sie so ... und ich hasse diesen dreckigen, stinkenden Ort! Emma rennt aus dem Raum. Gwen geht Emma nach. Owen schiebt Sachen unter die Couch und versucht hastig etwas aufzuräumen. Diane geht in den Flur und schaut in den anderen Raum. Der ist so gut wie
leer, nur ein Sessel und eine Lampe stehen darin. Owen gießt Scotch in zwei Gläser. Owen lacht. Owen reicht Diane ihr Glas. Sie nimmt es und schaut sich im Raum um. Diane stellt ihr Glas ab und zieht eine Zigarette aus der Schachtel. Owen
sieht zu, wie sie sie anzündet. Diane lehnt sich ans Fenster. Owen geht zu ihr. Diane dreht sich um und schaut Owen an. IN GWENS WOHNUNG ZUR GLEICHEN ZEIT Gwen steht an der Tür zum Wohnzimmer und schaltet die Stehlampe aus. Sie dreht sich noch einmal um und schaut zurück zu Emma, die auf der Couch schläft. Dann schaltet sie auch die Deckenlampe aus, bevor sie ins Schlafzimmer geht. IN OWENS WOHNUNG SPÄTER IN DER NACHT Owen löst sich von Diane und legt sich neben sie. Sie beide atmen schwer und
schwitzen, ihre Hände sind verschränkt. Diane lacht. Diane steckt ihre Hand unter die Decke und Owen keucht auf. Owen umarmt sie und zieht sie dicht an sich, sie bewegen sich langsam zusammen. DIANE: (sanft) ... ist es fast so gut wie fliegen. IN GWENS WOHNUNG AM NÄCHSTEN MORGEN (3. TAG) Rhys läuft nackt durch das Wohnzimmer in den Küchenbereich. Er fühlt sich
unbeobachtet, dass Emma auf der Couch schläft, hat er nicht mitbekommen. Er öffnet die
Kühlschranktür, nimmt eine Milchflasche heraus und geht ins Wohnzimmer. In diesem Moment
erwacht Emma, setzt sich auf, sieht Rhys und fängt an zu schreien. Rhys versucht, sich
wenigstens etwas zu bedecken, er ist genau so überrascht wie sie. Er klingt nicht sehr begeistert. Gwen, die hinter Emma steht, zieht eine
Grimasse und gestikuliert wild in seine Richtung. Sie bricht abrupt ab, als sich Emma
umdreht und sie ansieht. RHYS: Ich werde besser einen größeren Truthahn besorgen. Rhys lacht und verlässt den Raum. Gwen lacht ebenfalls, es kling aufgesetzt. Emma sieht ziemlich geschockt aus. Sobald Rhys gegangen ist, redet sie mit Emma. GWEN: (flüsternd) Es ist so, ich kann ihm nicht erzählen, dass deine Eltern tot sind. Er würde zu viele Fragen stellen. Das Problem ist, dass er nicht genau weiß, was ich mache. Emma nickt. Gwen macht noch eine Geste zu ihr hin, dass sie den Mund halten
soll. Dann verlässt sie den Raum eilig. Emma bleibt im Wohnzimmer stehen. Gwen und Jack kommen aus seinem Büro und gehen in die Halle. Gwen spricht
mit Jack über Emmas Situation. Owen geht vorbei. Er setzt sich an seinen Computer. Gwen geht. Toshiko kommt zu Jack. IN EINEM PFLEGEHEIM SPÄTER Eine Krankenschwester bringt John in den Aufenthaltsraum. John bleibt in der Tür stehen, als er den alten Mann in einem Rollstuhl
sitzen sieht. Die Krankenschwester geht zu Alan. Alan sieht die Krankenschwester an. Die Krankenschwester legt eine Hand auf seine Schulter. Dann dreht sie sich
zu John um, der langsam näher kommt, einen entsetzten Ausdruck auf dem Gesicht. John weint, als er zu Alan geht. Kurze Zeit später zeigt er ihm einige Fotos. Alan schaut nicht auf die Fotos. Er starrt einfach vor sich hin. John zeigt
ihm noch ein anderes Foto. Die Krankenschwester kommt mit einem Krug Wasser herein. Die Krankenschwester geht wieder. Sie geht endgültig. John wendet sich lächelnd wieder Alan zu. Alan reagiert nicht, er starrt nur vor sich hin. Johns Lächeln verschwindet,
er schaut auf die Fotos in seiner Hand. Owen und Diane gehen auf das Rollfeld zu einem kleinen Flugzeug. Sie gibt ihm einen Kuss. John unterhält sich weiter mit Alan. Alan wendet sich ihm langsam zu. Weinend legt John seine Hand auf Alans. Alan schaut ihn an. John weint. Jack sitzt auf der Couch unter dem Laufgang, Julie sitzt neben ihm. Jack
schaut auf ein Foto von John Ellis, das er in der Hand hält. Er legt das Foto zurück auf den Tisch, wo auch die beiden von Diane und Emma
liegen. Julie hört ihm schweigend zu. Sie legt eine Hand auf seinen Rücken. Jack dreht
den Kopf und sieht sie bedrückt an. Jack schüttelt resignierend den Kopf, dann lehnt er sich zurück und seufzt. Owen und Diane sprechen mit dem Piloten. Es wird klar, dass er seine Meinung nicht ändern wird. Danach gehen Owen und Diane zurück zu den Flugzeigen. Sie weint, versucht
aber zu verbergen, wie enttäuscht sie ist. Sie geht raus. Owen folgt ihr. Gwen und Rhys haben Emma zu einer Weihnachtsparty mitgenommen. Aber Emma
steht dort allein an der Tanzfläche herum. Es ist nicht zu übersehen, dass sie dort
vollkommen fehl am Platz ist. Dann geht ein junger Mann auf sie zu und spricht mit
ihr.Emma lächelt. Gwen und Rhys sitzen an einem Tisch mit ihren Drinks. Gwen gibt Rhys lächelnd einen Kuss. Emma tanzt nun mit einem Jungen. Sie küsst Rhys noch einmal, dann dreht sie sich zu Emma und winkt ihr zu. Emma winkt zurück. Gwen wendet sich beruhigt wieder Rhys zu und redet leise mit ihm, dann küsst sie ihn wieder. Emma schaut ihren Tanzpartner an, der irgendetwas gesagt hat, und nickt. Sie verlassen die Tanzfläche. Kurze Zeit später bemerkt Gwen, dass Emma verschwunden ist. Beunruhigt geht sie los, sie suchen. Rhys folgt ihr. Gwen findet Emma und ihren Begleiter in einer ruhigen Ecke. Sie sitzen auf einer Couch und küssen sich. GWEN: Hey! Hände weg! Sie stürzt zu ihnen und zieht den Jungen von Emma weg. Rhys, der hinter ihr steht, stößt ihn in Richtung Tanzfläche. RHYS: Geht zu deinen Kumpels zurück, Kleiner. Gwen funkelt Emma wütend an. Gwen seufzt und setzt sich. GWEN: Das war wohl ein bisschen mehr als das. Emma schaut verständnislos. IN GWENS WOHNUNG NOCH SPÄTER IN DER NACHT Gwen zeigt Emma einen Artikel in einem Miss E"-Magazin. Der
Artikel heißt: 10 heiße Bewegungen, die ihn wild machen. Neben dem Text sind auch sehr
eindeutige Fotos zu sehen. Gwen und Emma sitzen am Eßtisch. Beide schon im Schlafanzug bzw.
Morgenmänteln. Sie trinkt aus ihrer Tasse. EMMA: Und ... mit wie vielen Männern hast du schon geschlafen? Emma steht auf und geht. Gwen sieht ziemlich verlegen aus. IN OWENS WOHNUNG AM NÄCHSTEN MORGEN (4. TAG) Die Tür öffnet sich und Owen kommt herein, eine rote Einkaufstasche in der
Hand. Diane sitzt an seinem Laptop und versucht damit zu arbeiten. Owen zieht seine Jacke aus, hängt sie über einen Stuhl und kommt zu ihr. DIANE: Man sollte wissen, wie man die Maschine repariert, wie man den Wind einschätzen muss Owen klappt den Laptop zu. Er hält ihr die Einkaufstasche hin. Dianes Gesicht hellt sich auf. Sie zieht
ein rotes Kleid daraus hervor. Sie gibt ihm einen Kuss. Gwen ist in der Küche und gießt sich etwas zu trinken ein. Emma kommt in
den Raum, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Beide umarmen sich jubelnd. GWEN: Oh, das ist brillant. Oh! Gwen geht zurück in die Küche. Gwens Lächeln verschwindet. Gwen und Emma stoßen an. Emma trinkt, aber sie schaut sehr reserviert. Die Geheimtür öffnet sich, John und Jack treten ein. JOHN: Ich muss Pläne machen, mir eine Arbeit suchen, meinen Führerschein
beantragen. Sie schütteln sich die Hände. Jack tritt zurück durch die Tür und geht
zurück zur Basis. John seufzt und geht hinter den Tresen, er sucht irgendetwas. Dabei
findet er einen Autoschlüssel und steckt ihn in seine Tasche. In diesem Moment kommt
Ianto aus dem Nebenzimmer. John erstarrt und schaut ihn erschrocken an. Ianto nimmt einen Busfahrplan, sie liegen auf dem Tresen, und gibt ihn John.
Die Uhr im Hintergrund zeigt 15:40 Uhr. John nimmt den Fahrplan. Dann geht er. Es ist schon dunkel, ein Wagen fährt auf das fast leere oberste Deck. Owen
und Diane sitzen im Wagen, Owen schaltet ihn aus. sie steigen aus, Diane trägt das rote
lange Kleid, Owen einen Anzug mit weißem Hemd. Diane lächelt. Owen dreht sich nach hinten um. Er geht noch einmal zurück zum Wagen. IN GWENS WOHNUNG ZUR GLEICHEN ZEIT Rhys sitzt ganz in Gedanken auf der Couch im Wohnzimmer und wartet auf Gwen. Die kommt gerade mit Emma nach Hause. GWEN: Meine Güte, wir hatten einen richtig schönen Mädchen-Shopping-Tag. Gwen setzt sich neben Rhys auf die Couch, Emma geht in die Küche. Gwen
küsst Rhys auf die Wange und bemerkt, dass hier etwas falsch läuft. Emma schaut auf, Gwen und sie sehen sich an. Dann blickt Gwen wieder zu Rhys.
Es ist offensichtlich, dass sie lügt. Gwen schweigt, sieht ihn nur an. Gwen schüttelt den Kopf. GWEN: Sie war einsam. Es tut mir leid. Rhys steht auf und will gehen. Als Emma anfängt zu sprechen, bleibt er
stehen. Gwen steht ebenfalls auf. GWEN: (zu Emma) Du musst nicht gehen. (zu Rhys) Sie ist erst 18. Ich musste ihr beistehen. Rhys geht ohne ein Wort. Man hört noch eine Tür zuschlagen. Offenbar ist er gegangen. Etwas später sitzen Gwen und Emma vor dem Weihnachtsbaum. Gwen beschäftigt
immer noch Rhys Reaktion. Gwen schaut Emma nachdenklich an. Owen gießt zwei Gläser mit Champagner voll, die er auf die Motorhaube
gestellt hat. Er nimmt die Gläser und geht damit zu Diane. Eines reicht er Diane. Sie lächeln sich an. Sie stoßen an und trinken. DIANE: Lass uns heimgehen. IN OWEN WOHNUNG ETWAS SPÄTER Diane und Owen küssen sich leidenschaftlich. Jack klettert die Leiter, die von seinem Schlafraum zu seinem Büro führt,
hinauf. Das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelt, er geht ran. Ianto ist am Telefon, er kniet hinter dem Tresen, als suche er etwas. IN DER TORCHWOOD-BASIS Jack sucht am Computer mit dem GPS-System nach Iantos Wagen. Ianto steht
hinter ihm und schaut ihm über die Schulter. Ein roter Punkt auf der Karte zeigt an, wo
der Wagen sich befindet. Jack richtet sich auf, nun in Eile. Ianto hält ihm seinen Mantel hin. Jack
nimmt ihn und läuft nach draußen. Der Torchwood-SUV fährt mit hoher Geschwindigkeit die Straße entlang. Jack
fährt, er ist auf dem Weg zu dem ehemaligen Haus von John Ellis. Dort angekommen, springt
er aus dem Wagen und versucht mit seinen Armbandgerät John zu finden. Er geht auf das
alte, verfallen wirkende Haus zu und rüttelt an der Haustür. Keine Antwort, Jack schaut wieder auf das Gerät, um John zu lokalisieren.
Dann rennt er um das Haus herum auf die Rückseite. Dort steht eine Garage. Jack läuft zu dem Auto und zieht den Schlauch aus dem Wagenfenster. Dann
öffnet er die Fahrertür und zieht John aus dem Fahrzeug. Jack lässt John los und schaut ihn ratlos an. Dann dreht er sich um und
fängt an, in der Garage herumzulaufen. Schließlich dreht er sich wieder zu John um, der
immer noch an der Wagentür steht. Jack sieht ihn schweigend an. John erwidert seinen Blick fest. Owen und Diane liegen im Bett. Diane hat den Kopf an seine Schulter gelehnt
und streicht ihm zärtlich über die Brust. Diane richtet sich auf und sieht ihn ernst an. DIANE: Ich liebe dich auch. Sie küssen und umarmen sich. Jack sitzt mit John im Wagen und hält seine Hand. Der Motor läuft wieder
und die Abgase strömen ins Wageninnere. John atmet tief ein. Jack schaut ihn an, wie er
stirbt. Dann gleitet John Hand aus Jacks Griff. Owen schläft, Diane betrachtet ihn. IM ALTEN ELLIS-HAUS AM FRÜHEN MORGEN (5. TAG)
Jack lehnt seufzend den Kopf an die Kopfstütze, Tränen laufen ihm über das
Gesicht. Gwen und Emma laufen zu einer der Haltestellen. Gwen hält Emmas Fahrkarten und sieht sie noch mal durch. GWEN: Emma, hier sind deine Fahrkarten, ok? Auf der Rückseite steht deine Sitznummer, behalte sie immer bei dir. Ich habe dir auch eine Rückfahrkarte besorgt, nur für alle Fälle. Gut, rede nicht mit Fremden und ruf mich an, sobald du angekommen bist, ok? IN OWENS WOHNUNG ZUR GLEICHEN ZEIT Owen erwacht in dem zerwühlten Bett. Diane ist nicht da. Auf ihrem Kissen liegt eine Nachricht. Er nimmt sie in die Hand und liest. AUF DEM KLEINEN FLUGHAFEN ETWAS SPÄTER Diane hat ihre Fliegermontur an Lederjacke, weißer Schal, enge Hosen,
in die hohen Stiefel gesteckt. Sie checkt gerade ihr Flugzeug durch, als Owens Wagen mit
quietschenden Bremsen hinter ihr zum Stehen kommt. Sie schaut sich nur kurz um, dann
wendet sie sich der Maschine zu. Owen steigt aus dem Wagen. AM BUSBAHNHOF Der Bus kommt an, Emma steht in der Schlange der Fahrgäste. Die Bustür
öffnet sich und die Leute steigen langsam ein. Gwen versucht immer noch, sie zu
überreden, nicht zu fahren. Gwen umarmt sie und hält ihr die Fahrkarten hin. Emma lächelt und nimmt die Karten. Gwen nickt ihr auffordernd zu, Emma nickt zurück. Dann dreht sie sich um und steigt in den Bus. Als er abfährt, winken Gwen und Emma sich noch einmal zu. GWEN: Fröhliche Weihnachten! Emma hat es gehört und nickt ihr zu, dann schaut sie nach vorne, in die
Richtung, in die der Bus wegfährt. Gwen schaut dem Bus nach, dann geht sie, mit Tränen
in den Augen. * Gwen und Emma reißen wie zwei kleine Kinder ihre Geschenke vor dem
Weihnachtsbaum auf. GWEN: Fröhliche Weihnachten! Gwen lächelt traurig und geht. AUF DEM KLEINEN FLUGHAFEN Diane beschäftigt sich immer noch mit ihrem Flugzeug. Diane geht zur Flugzeugtür und nimmt ein Tuch heraus. Er fasst sie am Arm. Sie entzieht sich seinem Griff und steigt in das Flugzeug. Owen macht
Anstalten, ebenfalls einzusteigen. Sie hält ihn zurück. Sie greift nach der Tür. Owen hält sie fest, so dass Diane sie nicht
schließen kann. Diane nimmt ihren Schal ab und legt ihn Owen um den Hals, dann küsst sie ihn
lange. Owen nickt resignierend. Er tritt zurück und Diane schließt die Tür. Die
Maschine startet. Diane schaut hinaus zu Owen und wirft ihm eine Kusshand zu. Owen
entfernt sich von dem Flugzeug, das auf die Startbahn fährt. Er bleibt allein zurück mit
seinen Gedanken. * Diane und Owen beim Sex Owen steht am Rande des Rollfelds und sieht das Flugzeug abheben und davonfliegen. IN DER TORCHWOOD-BASIS Jack ist in die Basis zurückgekehrt, er sitzt an seinem Schreibtisch und schaut ein paar Papiere durch. Jedenfalls versucht er es, aber er kann sich nicht auf die Schriftstücke konzentrieren. Schließlich lässt er das Blatt sinken, dass er gerade hält, und vergräbt das Gesicht in den Händen. Er atmet schwer, es hört sich an wie Schluchzer. Dann nimmt er die Hände wieder herunter und hebt den Kopf. In seinen Augen glänzt es verdächtig. JACK: Hallo Julie. Wie lange stehst du schon da? Julie tritt aus dem Schatten in sein Büro und geht auf ihn zu. JULIE: Hallo Jack. Sie schaut ihn besorgt an, ihr entgehen die Tränen in seinen Augen nicht. JULIE: (leise) Gerade eben. Ich habe es gespürt. Was ist passiert? Julie geht um den Schreibtisch herum und stellt sich hinter ihn, beugt sich herunter und legt die Arme um seinen Hals. Jack nimmt die Hände vom Gesicht, legt sie auf Julies, die auf seiner Brust ruhen, und hebt den Kopf wieder. Sie legt ihr Gesicht an seine Wange. JULIE: (sanft, ganz leise) Erzähl' es mir. Er dreht den Kopf etwas und verstärkt den Kontakt noch. Dann beginnt er zu reden. |